Wir bieten fachärztliche Untersuchungen und Behandlungen von Atemwegs- und Lungenerkrankungen nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Die Direktradiographie, auch bekannt als digitale Radiographie, ist ein bildgebendes Verfahren in der Medizin, bei dem Röntgenstrahlen verwendet werden, um digitale Bilder des Körpers zu erzeugen. Im Gegensatz zur konventionellen Radiographie wird das Bild nicht auf einem Film, sondern direkt auf einem digitalen Detektor erfasst und kann sofort auf einem Computerbildschirm betrachtet werden. Dies ermöglicht eine schnellere Diagnose und eine geringere Strahlendosis für den Patienten im Vergleich zur herkömmlichen Röntgentechnik.
Die Thoraxsonographie ist ein bildgebendes Verfahren, das Schallwellen verwendet, um Bilder von den Organen, Blutgefäßen und Geweben im Brustkorb zu erzeugen. Sie wird eingesetzt, um Veränderungen im Brustbereich zu diagnostizieren, wie z.B. Flüssigkeitsansammlungen oder Tumoren. Die Sonographie wird durchgeführt, indem ein Gel auf die Haut aufgetragen wird, um die Schallwellen zu leiten, und ein Schallkopf auf die Haut aufgesetzt wird, um Bilder auf einem Computerbildschirm zu erzeugen. Die Thoraxsonographie ist schmerzfrei, nicht-invasiv und erfordert keine Strahlenbelastung.
Die Lungenfunktionsprüfung ist eine nicht-invasive Methode zur Messung der Lungenfunktion, bei der verschiedene Parameter wie die maximale Atemzugvolumina und die Atemwegswiderstände bestimmt werden. Sie wird eingesetzt, um Lungenfunktionsstörungen wie Asthma und anderen chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen zu diagnostizieren und zu überwachen. Die Prüfung erfolgt durch Atmen in ein spezielles Gerät (Ganzkörperplethysmograph), das die Atemfunktion des Patienten analysiert und die Ergebnisse zur Auswertung aufzeichnet.
Die CO-Diffusionsmessung ist eine Methode zur Messung der Diffusionskapazität der Lunge, also der Fähigkeit der Lunge, Sauerstoff aufzunehmen und Kohlendioxid abzugeben. Sie wird eingesetzt, um Lungenfunktionsstörungen wie Emphysem und Lungenfibrose zu diagnostizieren und zu überwachen. Die Messung erfolgt durch Atmen eines Gases mit bekannter Konzentration ein und Messung der Konzentration, die beim Ausatmen zurückbleibt. Eine Diffusionsmessung ist ein nicht-invasiver Test, der in der Regel nur wenige Minuten dauert..
Die Blutgasanalyse ist eine Methode zur Messung des Sauerstoff- und Kohlendioxidgehalts im Blut sowie des pH-Werts. Sie wird eingesetzt, um die Lungenfunktion und den Säure-Basen-Haushalt im Körper zu überwachen und Störungen wie eine Lungenentzündung oder eine Lungenerkrankung zu diagnostizieren. Die Analyse erfolgt durch Entnahme einer Blutprobe, die in ein spezielles Gerät eingesetzt wird, das die Werte misst und anzeigt. Für die Blutgasanalyse wird arterielles oder kapillarisiert Blut benötigt.
Die Bestimmung des fraktionierten exhalierten Stickstoffmonoxid (FeNO) ist eine Methode zur Messung von Stickstoffmonoxid (NO) in der Atemluft, die in der Diagnose und Überwachung von Asthma eingesetzt wird. Erhöhte NO-Werte können auf eine Entzündung der Atemwege hinweisen, was bei der Asthma-Diagnose hilfreich sein kann. Die FeNO-Messung ist eine nicht-invasive und schmerzfreie Methode, die in der Regel nur wenige Minuten dauert. Sie kann helfen, die Schwere der Entzündung der Atemwege zu beurteilen und den Erfolg der Asthma-Therapie zu überwachen.
Die Allergietestung ist ein Verfahren zur Diagnose von allergischen Reaktionen auf bestimmte Substanzen, wie z.B. Pollen, Nahrungsmittel oder Tierhaare. Sie kann durch Hauttests, Bluttests oder Provokationstests erfolgen. Bei Hauttests werden kleine Mengen des Allergens auf die Haut aufgetragen und die Reaktion der Haut beobachtet. Bluttests messen spezifische Antikörper im Blut gegen das Allergen. Provokationstests werden eingesetzt, um die allergische Reaktion des Körpers auf das Allergen zu testen, indem es inhaliert oder gegessen wird. Die Allergietestung ist ein wichtiger Schritt bei der Diagnose und Behandlung von Allergien.
Das Schlaf-Apnoe-Screening ist ein Verfahren zur Findung der Diagnose und Kontrolle der Therapie von Schlafapnoe, einer häufigen Schlafstörung, bei der der Atem während des Schlafs vorübergehend aussetzt oder flach wird. Das Screening umfasst die Aufzeichnung von Atmungs-, Herz- und Bewegungsaktivitäten während des Schlafs. Es werden verschiedene Sensoren angebracht, um diese Parameter zu messen.
Die Polysomnographie ist ein umfassendes Diagnoseverfahren für Schlafstörungen das wir in unserem Schlaflabor anbieten. Dabei werden verschiedene Parameter während des Schlafs aufgezeichnet, wie z.B. Gehirn- und Augenbewegungen, Muskeltonus, Atmung und Herzaktivität. Es werden Elektroden an verschiedenen Stellen des Körpers befestigt, um diese Parameter zu messen. Die Polysomnographie wird in einem Schlaflabor durchgeführt und dauert normalerweise eine ganze Nacht. Sie ist wichtig, um eine genaue Diagnose von Schlafstörungen zu stellen und die Behandlung zu planen.
Umfasst die Hyposensibilisierung, synthetische und Biologika-basierte Immunmodulation.
Die Hyposensibilisierung ist eine Behandlungsmethode bei Allergien, bei der der Körper allmählich an das allergieauslösende Antigen gewöhnt wird, indem es in steigenden Dosen verabreicht wird. Dadurch soll das Immunsystem nicht mehr so stark auf das Allergen reagieren und die allergischen Symptome reduziert werden.
Synthetische Immunmodulatoren sind künstlich hergestellte Substanzen, die das Immunsystem beeinflussen und zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen eingesetzt werden können.
Biologika-basierte Immunmodulatoren sind Proteine oder Antikörper, die zur gezielten Modulation des Immunsystems eingesetzt werden. Sie werden bei Autoimmunerkrankungen, schwerem Asthma und anderen Erkrankungen eingesetzt, bei denen das Immunsystem eine Rolle spielt. Biologika können entweder aus natürlichen Quellen stammen oder mit Hilfe von Gentechnologie hergestellt werden.
Die Hyposensibilisierung ist eine Behandlungsmethode bei Allergien, bei der der Körper allmählich an das allergieauslösende Antigen gewöhnt wird, indem es in steigenden Dosen verabreicht wird. Dadurch soll das Immunsystem nicht mehr so stark auf das Allergen reagieren und die allergischen Symptome reduziert werden.
Synthetische Immunmodulatoren sind künstlich hergestellte Substanzen, die das Immunsystem beeinflussen und zur Behandlung von Autoimmunerkrankungen eingesetzt werden können.
Biologika-basierte Immunmodulatoren sind Proteine oder Antikörper, die zur gezielten Modulation des Immunsystems eingesetzt werden. Sie werden bei Autoimmunerkrankungen, schwerem Asthma und anderen Erkrankungen eingesetzt, bei denen das Immunsystem eine Rolle spielt. Biologika können entweder aus natürlichen Quellen stammen oder mit Hilfe von Gentechnologie hergestellt werden.
Die Behandlung von Tuberkulose erfolgt in der Regel durch eine Kombination von Antibiotika, die über mehrere Monate eingenommen werden müssen. Die genaue Dauer und Art der Antibiotikatherapie hängen vom Schweregrad der Tuberkulose ab und werden von einem Arzt festgelegt. Während der Behandlung ist es wichtig, die Medikamente genau nach Anweisung des Arztes einzunehmen, um das Risiko von Medikamentenresistenzen zu minimieren. Eine regelmäßige ärztliche Kontrolle der Erkrankung ist ebenfalls notwendig, um den Therapieerfolg zu beurteilen und mögliche Nebenwirkungen der Medikamente zu erkennen und zu behandeln.
Die Tumornachsorge bezieht sich auf die regelmäßige Überwachung von Patienten, die bereits (durch Operation oder Bestrahlung) behandelt wurden oder sich einer Behandlung unterziehen. Das Ziel der Tumornachsorge ist es, mögliche Rückfälle oder Komplikationen der Behandlung frühzeitig zu erkennen und zu behandeln, um die Chancen auf eine erfolgreiche Genesung zu erhöhen.
Eine Substitutionstherapie ist eine Behandlung, bei der dem Körper Substanzen zugeführt werden, die er aufgrund einer Erkrankung oder eines genetischen Mangels nicht ausreichend produziert. Sowohl beim Alpha-1-Antitrypsin-Mangel als auch beim Immunglobulinmangel kann eine Substitutionstherapie erforderlich sein.
Beim Alpha-1-Antitrypsin-Mangel handelt es sich um eine genetische Erkrankung, bei der der Körper nicht ausreichend Alpha-1-Antitrypsin produziert. Dieses Protein schützt die Lunge vor Schäden durch Enzyme, die während der Atmung freigesetzt werden. Eine Substitutionstherapie kann bei Menschen mit schwerem Alpha-1-Antitrypsin-Mangel eingesetzt werden, um das fehlende Protein zu ersetzen. Dabei wird intravenös Alpha-1-Antitrypsin zugeführt, um die Symptome zu lindern und die Lungenfunktion zu verbessern.
Beim Immunglobulinmangel handelt es sich um eine Erkrankung, bei der der Körper nicht ausreichend Immunglobuline produziert, die für die Abwehr von Infektionen verantwortlich sind. Eine Substitutionstherapie kann bei Patienten mit schwerem Immunglobulinmangel eingesetzt werden, um das fehlende Protein zu ersetzen. Dabei wird dem Patienten intravenös Immunglobulin zugeführt, um das Immunsystem zu stärken und das Risiko von Infektionen zu verringern.
Es ist wichtig zu beachten, dass eine Substitutionstherapie bei beiden Erkrankungen lebenslang erforderlich sein kann und dass es bestimmte Risiken und Nebenwirkungen gibt. Vor Beginn einer solchen Therapie sollte eine umfassende Untersuchung durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass der Patient für die Behandlung geeignet ist und die potenziellen Risiken und Nutzen der Therapie abgewogen werden können.
Beim Alpha-1-Antitrypsin-Mangel handelt es sich um eine genetische Erkrankung, bei der der Körper nicht ausreichend Alpha-1-Antitrypsin produziert. Dieses Protein schützt die Lunge vor Schäden durch Enzyme, die während der Atmung freigesetzt werden. Eine Substitutionstherapie kann bei Menschen mit schwerem Alpha-1-Antitrypsin-Mangel eingesetzt werden, um das fehlende Protein zu ersetzen. Dabei wird intravenös Alpha-1-Antitrypsin zugeführt, um die Symptome zu lindern und die Lungenfunktion zu verbessern.
Beim Immunglobulinmangel handelt es sich um eine Erkrankung, bei der der Körper nicht ausreichend Immunglobuline produziert, die für die Abwehr von Infektionen verantwortlich sind. Eine Substitutionstherapie kann bei Patienten mit schwerem Immunglobulinmangel eingesetzt werden, um das fehlende Protein zu ersetzen. Dabei wird dem Patienten intravenös Immunglobulin zugeführt, um das Immunsystem zu stärken und das Risiko von Infektionen zu verringern.
Es ist wichtig zu beachten, dass eine Substitutionstherapie bei beiden Erkrankungen lebenslang erforderlich sein kann und dass es bestimmte Risiken und Nebenwirkungen gibt. Vor Beginn einer solchen Therapie sollte eine umfassende Untersuchung durchgeführt werden, um sicherzustellen, dass der Patient für die Behandlung geeignet ist und die potenziellen Risiken und Nutzen der Therapie abgewogen werden können.
Die systemischen Therapieoptionen für das Lungenkarzinom hängen von verschiedenen Faktoren wie Art des Tumors und der Gesundheit des Patienten ab. Die wichtigsten systemischen Behandlungsmöglichkeiten bei fortgeschrittener Tumorerkrankung sind Chemotherapie, zielgerichtete (Substanz-)Therapie und Immuntherapie. In einigen Fällen können auch Kombinationen dieser Behandlungen eingesetzt werden. Die Wahl der Therapie wird individuell festgelegt.
Zur Zeit können wir eine entsprechende Behandlung nur nach Rücksprache und nicht für gesetzlich Versicherte anbieten.
Zur Zeit können wir eine entsprechende Behandlung nur nach Rücksprache und nicht für gesetzlich Versicherte anbieten.
Beratung öffentlicher Einrichtungen und Unternehmen können sich auf verschiedene Aspekte wie die Gesundheitsprävention, die Arbeitsplatzsicherheit und die Krankheitsvermeidung im weiteren Sinne konzentrieren.